Für die Gesundheit aller – nicht für Profit

Wahre Gesundheitspolitik

Wir arbeiten auf ein Gesundheitswesen hin, das unabhängig ist von kommerziellen Interessen.

Der Sinn des Gesundheitssystems liegt in der Schaffung, Erhaltung, Stärkung und Wiederherstellung der Gesundheit und im Wohlergehen aller – nicht in einem möglichst hohen Profit auf Kosten erkrankter Menschen.

Daher lehnen wir weitere Privatisierungen und Kommerzialisierungen im Gesundheitswesen ab.

Wir stehen für eine Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention.

Wir setzen uns ein für eine stärkere Förderung von:

  • Hebammen und Hausgeburten
  • Heilpraktikern
  • Pflegekräften – durch Stellenausbau und bessere Entlohnung
  • kooperativen Praxisgemeinschaften
  • Niederlassungen von Ärzt*innen auf dem Land
  • gesundheitlicher Aufklärung
  • Suchtprävention
  • vegetarischen Speiseangeboten in allen staatlichen Kantinen

Für eine rationale Corona-Politik

Wir setzen uns für eine rationale Corona-Politik ein, die die Gesundheit der Bevölkerung schützt und stärkt.

Dafür schlagen wir dieses Vorgehen vor:

1) Wissenschaftliche Datenerhebung

Wissenschaftliche Messung der Gefahr, die von einem Virus ausgeht:

  • Bestimmung der Anzahl der Virus-Infizierten durch Tests, die für die Diagnostik zugelassen und standardisiert sind.
  • Statistisch korrekte Auswertung der Tests unter Berücksichtigung aller relevanten Kenngrößen.
  • Bestimmung der Anzahl der Toten, die hauptursächlich durch das Virus gestorben sind. Dazu sollten genügend Obduktionen gemacht und die Resultate statistisch korrekt erhoben werden.
  • Anhörung von kompetenten Beratern, die sich dem Allgemeinwohl verdient gemacht haben. Diese Berater sollten keinen kommerziellen Profit durch ihre Tätigkeit erlangen können.

 

2) Bestimmung ob eine Epidemie vorliegt. Falls dem so sein sollte:

  • Auf Grundlage von Evidenz und wissenschaftlicher Bewertung (einschließlich Risikoabwägung) Maßnahmen ergreifen.
  • Angemessene Anwendung des Infektionsschutzgesetzes und der Seuchenbekämpfungsmaßnahmen. Keine ungerechtfertigte Ermächtigung der Bundesregierung in Form des Bundesgesundheitsministeriums.
  • Fortlaufende Bemühungen, die Erkenntnisse aktuell zu halten und Maßnahmen dementsprechend anpassen.
  • Konsequenter Schutz der Risikogruppen.
  • Stärkung der Immunität der Menschen.
  • Aufklärung statt Angstmache.
  • Nicht von einem Impfstoff als einzige Lösung abhängig machen.

 

Was hat die Bundesregierung statt dessen gemacht?

  • Den größten Notstand seit dem 2. Weltkrieg und eine Epidemie von nationaler Tragweite ausgerufen – ohne rechtfertigende Datenerhebung und Evidenz dafür.
  • Keinen geeigneten Test zur Bestimmung der Infizierten amtlich geprüft und standardisiert.
  • Keine statistische Erhebung der Todesursachen durch Obduktionen durchgeführt. Das der Bundesregierung unterstehende RKI hat aktiv von Obduktionen abgeraten.
  • Berater eingesetzt, die in vergangenen Scheinepidemien gravierende Falschaussagen gemacht haben, die der Bevölkerung massiv geschadet haben. Berater eingesetzt, die einen enormen finanziellen Eigennutz aus dem Geschäft mit Epidemien erworben haben und erwerben.
  • Renommierte Wissenschaftler ignoriert, die sich wiederholt bei solchen Situationen für das Allgemeinwohl verdient gemacht haben.
  • Einen Mitarbeiter des Bundesministeriums des Inneren suspendiert, der eine von zehn unabhängigen Wissenschaftlern geprüfte Analyse der Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen erstellt hat.
  • Maßnahmen ergriffen, die die Menschenrechte, das Sozialleben und die Wirtschaft wie noch nie in der Geschichte der BRD eingeschränkt und geschädigt haben – ohne eine dies rechtfertigende Datenerhebung und Evidenz.
  • Die Maßnahmen fortgesetzt trotz fehlender Evidenz, dass eine “epidemischen Notlage nationaler Tragweite” besteht und dass die Schäden die vermeintlichen Nutzen um ein Vielfaches überwiegen.
  • Eine massive Werbung betrieben, die Angst in der Bevölkerung verbreitet. Die Regierung betrieb Angstmache durch Warnungen von Massensterben und Verbreitung von Bildern und Aussagen, die die Wirklichkeit inkorrekt, ungenau oder sehr verzerrt darstellten.

 

Was haben wir getan? Was tun wir?

Wir haben uns seit Beginn der Corona-Krise für einen rationalen Umgang mit dem Virus ausgesprochen. Wir betrieben seit Februar diesen Jahres Aufklärung der Öffentlichkeit über den Virus und Methoden zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit.

Seit Mai setzen wir uns auf Demos für eine evidenzbasierte Corona-Politik und den Schutz unserer Grundrechte ein.

Wir meinen, dass die Grundrechte notwendig sind für gesunde Menschen, eine gesunde Demokratie und Gesellschaft.

Die Entscheidungen über die Corona-Maßnahmen werden im Bundestag und in den Landtagen getroffen.

Wir setzen uns für die Beendigung der Corona-Maßnahmen ein durch unsere Teilnahme an der Bundestagswahl und an Landtagswahlen.

Impfungen

Wir meinen, dass die Injektion eines bedingt zugelassenen, experimentellen Impfstoffes eine freie Entscheidung eines jeden Bürgers bleiben muss.

Wir fordern die Ausübung der gesetzlich vorgeschriebenen Aufklärung aller Patienten und eine freie individuelle Impfentscheidung. Wir lehnen die Corona-Impfung von Kindern ab.

 

Wir laden dich ein, uns dabei zu unterstützen – und uns dazu zu kontaktieren.

5G: Keine Experimente mit unserer Gesundheit

Der Mobilfunkstandart der 5. Generation (5G) birgt großes Gefahrenpotential für die Gesundheit von Menschen und Tieren.

Über 10.000 Studien belegen, dass elektromagnetische Strahlung die Gesundheit schädigt. Der 5G Standard basiert auf dieser Strahlung. Um sehr hohe Datenübertragungsraten zu ermöglichen, nutzt er Techniken, die einen besonders großen Einfluss auf biologische Organismen haben können.

Vor einer eventuellen Fortführung des Ausbaus sollten alle gesundheitlichen Risiken und Belastungen für Menschen, Tiere und die Umwelt geklärt werden.

Wir setzen uns daher für einen sofortigen, europaweiten Stopp des 5G Ausbaus ein. 

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